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von dorastochter
Das Element Feuer in Märchen, Mythen und Brauchtum
Was wäre die Welt nur ohne Feuer? Und was wäre wohl aus uns Menschen geworden, hätten wir nicht gelernt, es für uns nutzbar zu machen? Die griechische Mythe spricht es deutlich aus, wenn sie davon berichtet, wie Prometheus den Menschen nicht allein das Feuer brachte, sondern auch das Wissen, welches Athene ihm dereinst vermittelt hatte. Mit der Nutzbarmachung des Feuers geht die Kultur des Menschen direkt einher – nicht nur symbolisch gedacht, indem das Wissen Licht ins Dunkel bringt, sondern auch ganz konkret als Voraussetzung für die Entstehung von Kultur überhaupt.
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von dorastochter
Das Element Luft in Märchen, Mythen und Brauchtum
Wieder ist es Frühling geworden und das Leben treibt neu aus. Wie schön, die Vögel wieder singen zu hören und ihrem emsigen Treiben zuzuschauen! Die Luft ist buchstäblich aus ihrer Stille erwacht. Blütenduft und Frische steigt in unsere Nasen, und zwischen lauen Lüftchen und Frühlingsstürmen findet die Vegetation von Neuem ihren Weg zurück in die Welt.
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von dorastochter
1. Mai: Von Maitanz und Walpurgis
Haben Sie es auch schon bemerkt? Es liegt was in der Luft – die Balzgesänge der Vögel und ihr emsiges Treiben rund um den Nestbau, das Läuten der Maiglöckchen und der Duft von Flieder, Frühling komm wieder… das Kichern und Schäkern der Menschen in den Strassen und das verspielte Getümmel des Jungvolks in den Parkanlagen.
von dorastochter
Frühling: Vom Ei des Lebens und Wilder Jagd
Was war zuerst da: Das Ei oder das Huhn? Wenn wir uns an den Mythen orientieren, so ist es eindeutig das Ei. Aus ihm, so heisst es vielerorts, geht die gesamte Schöpfung hervor, Elemente, Länder, Tiere und Menschen gleichermassen, schliesslich eine ganze Welt – und ganz gewiss wird dabei auch das Huhn nicht fehlen.